Ritter Sport, der bekannte deutsche Hersteller von Schokoriegeln in der „quadratisch, praktisch, guten“ Verpackung, bietet eine große Auswahl an verschiedenen Schokoladensorten. Doch wer hätte gedacht, dass sich in dem mehr als 100 Jahre alten Unternehmen eine kleine Revolution in den riesigen Schokoladenbehältern zusammenbraut?
Tradition trifft auf Effizienz: Ritter Sport Schokolade
Auf dem von ifu Hamburg organisierten Ressourceneffizienz-Treff in Hamburg versammelten sich mehr als 80 Teilnehmer aus Industrie, Beratung und Forschung, um sich über Energieeffizienz auszutauschen sowie praktische Ideen und Lösungen zu einem breiten Themenspektrum zu präsentieren.
Zu den Referenten gehörte Benjamin Flaig von der Alfred Ritter GmbH & Co. KG. Er ist seit 2004 bei Ritter Sport tätig und leitet seit 2018 den Bereich Energiemanagement des Unternehmens. Flaig ist verantwortlich für die Implementierung und Wartung des Energiemanagementsystems nach ISO 50001 sowie für die Verbesserung der Energieeffizienz im gesamten Produktionsprozess.

Die Herausforderung ist nicht zu unterschätzen: Das seit 1912 tätige Unternehmen verkauft seine Schokolade in mehr als 100 Ländern und beschäftigt weltweit fast 1500 Mitarbeiter bei einem Jahresumsatz von fast einer halben Milliarde Euro. Das ehrgeizige Ziel von Ritter Sport: eine CO2-neutrale Herstellung von Schokoladentafeln zu erreichen.
Einer der Meilensteine auf dem Weg zu einer nachhaltigen Produktion war die Einrichtung einer Kakaoplantage in Nicaragua im Jahr 2012, wo der Anbau nach den Prinzipien der integrierten Landwirtschaft erfolgt. So wird unter anderem auf Kunstdünger verzichtet und Kohlenstoff vermehrt im Boden gebunden. Darüber hinaus reduziert die Kompostierung von Biomasse die Kohlenstoffemissionen weiter. Das Projekt wurde beim Gold Standard eingereicht, einer Non-Profit-Organisation, die Emissionsreduktionsprojekte zertifiziert. Ein solches Zertifikat wird Ritter Sport ermöglichen, ab 2022 klimaneutral zu produzieren.
Im Jahr 2016 startete Ritter Sport ein detailliertes Energiemonitoringprogramm, um den Energiebedarf in jedem einzelnen Schritt des Herstellungsprozesses zu analysieren. Dafür wurde das Unternehmen 2018 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.
Intelligentes Energiemanagement: Mitarbeiter zu Verbündeten machen
Doch was tun, wenn alle „low hanging fruits“ am Energieeffizienzbaum bereits gepflückt sind? “Ich glaube, der einzige Weg, die Energieeffizienz weiter zu steigern, ist, jeden einzelnen Mitarbeiter einzubeziehen und ihn beim Energiesparen ins Boot zu holen”, sagte Flaig. Er startete eine breit angelegte interne Informationskampagne, die sich als Schlüsselfaktor für ein erfolgreiches Energiemanagement erwies.
Jeder Mitarbeiter wurde individuell geschult, um das Bewusstsein für den Energieverbrauch in seiner spezifischen Position zu schärfen – von der Kaufentscheidung über die Materialauswahl bis hin zu der Frage, wie man einen Lieferwagen effizienter fährt. Flaig führte den “Energie-Dienstag” ein und startete einen Mitarbeiter-Newsletter, der Tipps zur Energieeffizienz vorstellte. Ziel war es, die Mitarbeiter zu motivieren, sich aktiv an der starken Klimaschutzpolitik des Unternehmens zu beteiligen.
Ein Mitarbeiterwettbewerb, bei dem Ideen für ein besseres Energiemanagement eingeholt wurden, war ein weiteres Instrument, das zu vielen Verbesserungen führte. Denn auch wenn Flaig das große Ganze im Blick hat, kennt niemand die Details der einzelnen Fertigungsprozesse besser als die verantwortlichen Mitarbeiter. Ein Beispiel dafür ist der folgende Fall:
Ganz schön gerührt: Ein Defekt an einer Anlage führt zu einer höheren Energieeffizienz

Im Jahr 2016 fiel ein Rührwerk in einem der riesigen Schokomasse-Behälter aus. In einem der letzten Schritte des Herstellungsprozesses wird die Schokoladenmasse in geschmolzener Form zwischengelagert, bevor sie in Form gegossen und verpackt wird. Bei dieser Zwischenlagerung wird durch konsequentes Rühren die Viskosität der Schokolade erhalten. Aber muss die Masse wirklich so oft und so lange gerührt werden?
Insgesamt wurden 140 Behälter mit Schokolade für 10-20 min/h gerührt, je nach Art der Schokolade. Mit einem Energiebedarf von bis zu 25kw/h pro Rührwerk summierte sich der Energieaufwand für den gesamten Rührprozess schnell. Ein Team von Produktionsspezialisten wurde hinzugezogen, um die Situation aus allen Blickwinkeln zu analysieren. In der Zwischenzeit überwachte die Qualitätskontrolle die Viskosität der Schokolade genau, um hohe Qualitätsstandards zu gewährleisten.
Das Ergebnis war beeindruckend: Durch die Reduzierung und Standardisierung der Rührzeiten auf 2 min/h über alle Becken hinweg konnte das Unternehmen den Energieverbrauch von 1.100 MWh pro Jahr auf 200 MWh pro Jahr reduzieren. Das wiederum senkte die jährlichen Energiekosten von rund 150.000 € pro Jahr auf rund 30.000 € pro Jahr. Insgesamt führte diese Prozessoptimierung zu einer CO2-Einsparung von 560 t pro Jahr.
Am Ende hat sich die Philosophie des Unternehmens, Altbewährtes in Frage zu stellen, ausgezahlt. Flaig weist darauf hin, dass es oft die jüngere Generation ist, die die entsprechenden Fragen stellt: Warum machen wir das so? Gibt es eine bessere Alternative?
Zukunftsfragen
Diese Denkweise hat Ritter Sport weitere Auszeichnungen eingebracht: Das Unternehmen wurde für seine Energieeffizienz-Bestrebungen gerade als einer von „100 Betrieben für Ressourceneffizienz“ des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.
Flaig plant, sein unermüdliches Bestreben fortzusetzen, das Energiemanagement von Ritter Sport zu optimieren. Sein nächstes Ziel ist es, Lecks in den Luftdrucksystemen der Produktionslinie zu minimieren – ein ständiges Thema, für das er sich eine dauerhaftere Lösung mit kontinuierlicher Überwachung wünscht. Und dann geht es darum, die Anforderungen an die Klimatisierung des Unternehmens genauer zu betrachten. “Die Schokoladenherstellung hat hohe Kühlanforderungen. Ich weiß, dass es hier noch viel Potenzial für Optimierung und bessere Energieeffizienz gibt.”
Energieeffizienz: Nichts anderes als “intelligente Faulheit”
Als Fazit seiner Erfahrungen in Hamburg schloss Flaig: „Der Ressourceneffizienz-Treff war für mich eine hervorragende Plattform zum Austausch mit Gleichgesinnten. Hier habe ich erfahren, wie das Thema in anderen Branchen angegangen wird und habe neue Ideen und Methodiken kennengelernt. Jeder einzelne von uns Teilnehmern ist kompetent, aber nur im Austausch mit anderen wird man besser und findet heraus, ob man auf dem richtigen Weg ist. Als geflügeltes Wort sage ich gerne: ‘Energieeffizienz ist intelligente Faulheit’!“
Den vollständigen Vortrag sowie die Videoaufzeichnung finden Sie unter: https://www.ifu.com/events/ressourceneffizienz-treff/.
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