In der sich rasch entwickelnden Landschaft der Umweltvorschriften ist die Herausforderung des Umgangs mit Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) zu einem wichtigen Schwerpunkt für Unternehmen geworden. Mit der aktuellen Regelung des TSCA-Abschnitts 8 ist dies für Unternehmen, die in den USA produzieren oder Waren in die Vereinigten Staaten importieren, besonders relevant. Mit dem Toxic Substances Control Act (TSCA), der strenge Standards festlegt, wird die neu veröffentlichte PFAS Rule Group von iPoint Compliance zu einer wesentlichen Lösung, um die Komplexität der PFAS-Compliance zu bewältigen und sicherzustellen, dass Importeure und Hersteller die strengen Anforderungen von TSCA Section 8 erfüllen können.
TSCA Section 8(a)(7) und PFAS: Eine neue Ära für Unternehmen
Was lange währt... am 11. Oktober 2023 wurde die von der Environmental Protection Agency (EPA) am 28. September 2023 angekündigte Verordnung im Federal Register (FR) veröffentlicht. Die Verordnung wird am 13. November 2023 in Kraft treten.
Diese Verordnung legt die Melde- und Aufzeichnungspflichten für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) gemäß Abschnitt 8(a)(7) des Toxic Substances Control Act (TSCA) fest. Unternehmen, die diese chemischen Stoffe herstellen oder hergestellt (oder importiert) haben, müssen der EPA für den Zeitraum ab dem 1. Januar 2011 Informationen über die Verwendung von PFAS, Produktionsmengen, Nebenprodukte, Entsorgung, Exposition und vorhandene Informationen über Umwelt- oder Gesundheitsauswirkungen übermitteln. Die Frist für die Übermittlung dieser Daten beträgt 12 bzw. 18 Monate (24 Monate für kleine Unternehmen), d. h. die Daten müssen zwischen November 2024 und Mai 2025 (bzw. bis November 2025 für kleine Unternehmen) an die EPA übermittelt werden. Ziel dieser Verordnung ist es, die Quellen und Mengen der in den Vereinigten Staaten hergestellten PFAS besser zu beschreiben.
Die Verabschiedung des TSCA hat eine neue Ära der Umweltverantwortung eingeläutet, insbesondere in Bezug auf PFAS, eine Gruppe von Chemikalien, die für ihre Persistenz und Gesundheitsrisiken bekannt sind. Für Hersteller und auch für Importeure in die USA ist es von größter Bedeutung, diese Vorschriften zu verstehen und einzuhalten. iPoint bietet einen unvergleichlichen Vorteil, indem es ein umfassendes Toolset für die Erkennung, Analyse und Verwaltung von PFAS bereitstellt, das auf die besonderen Herausforderungen von Herstellern und Importeuren zugeschnitten ist.
Verordnungen zu PFAS mit Vertrauen umsetzen: Risiken effektiv managen
Die sich abzeichnenden PFAS-Verordnungen und Verbote, sowohl in den USA als auch in anderen Ländern, führen zu einer neuen Ebene der Komplexität bei Produkt- und Materialkonformität. Es reicht nicht mehr aus, sich mit einzelnen Stoffen oder klar definierten Stoffgruppen zu befassen, sondern man muss in der Lage sein, eine riesige Gruppe von Stoffen zu kontrollieren, die nicht ausdrücklich aufgeführt sind. Hinzu kommt, dass die Lieferkette oft unterstützt werden muss, um zu verstehen, was tatsächlich erforderlich ist.
iPoint Rulegroup: Das PFAS Management Tool
Um Sie bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen, haben die iPoint-Experten die neue PFAS Rule Group erstellt, die Tausende von PFAS-Stoffen umfasst und auf zuverlässigen Quellen wie IMDS und OECD basiert. Die Regelgruppe ermöglicht es Ihnen daher, Ihre aktuellen Informationen auf enthaltene PFAS zu überprüfen, um Hotspots und Hochrisikobereiche für eine gezieltere Kommunikation mit Ihren Lieferanten zu identifizieren. Darüber hinaus unterstützt sie Sie bei der Identifizierung von PFAS, die einer bestimmten strukturellen Gruppe angehören, wodurch die Schwerpunktbereiche weiter eingegrenzt werden und die Bereitschaft für künftige Regulierungsmaßnahmen verbessert wird - sollten sich die Regulierungsbehörden nur auf bestimmte Gruppen von PFAS konzentrieren.
Die iPoint Rule Group wurde mit dem Know-how von Experten für chemische Stoffe entwickelt, um die Komplexität des PFAS-Compliance-Managements zu vereinfachen. Die umfassende Zusammenstellung relevanter Stoffe und die prädiktiven Analysen ermöglichen es Unternehmen, PFAS-bezogene Risiken proaktiv anzugehen, die Einhaltung regionaler und globaler Vorschriften, wie z. B. TSCA Abschnitt 8 oder die neue EU-Verordnung, zu gewährleisten und sich vor potenziellen Störungen ihres Betriebs zu schützen.
PFAS unter Kontrolle: Stoffklassifizierung, Hotspot-Analyse und Was-wäre-wenn-Szenarien mit iPoint Compliance- Rule Groups beherrschen
iPoint Compliance - Ihr Partner für PFAS-Konformität
iPoint bietet eine Lösung, die sowohl effektiv als auch zukunftsorientiert ist, um die Komplexität der weltweiten PFAS-Vorschriften zu bewältigen. Da regionale und globale Aktivitäten die regulatorische Landschaft weiter prägen, erweist sich iPoint als entscheidendes Werkzeug für die Einhaltung von Vorschriften, das sicherstellt, dass sich Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können, ohne sich mit regulatorischen Herausforderungen auseinandersetzen zu müssen.Mit der Vorstellung dieser Rule Group unterstreicht iPoint sein Engagement für bahnbrechende Lösungen zur Einhaltung von Umweltvorschriften. Indem iPoint die komplizierten Herausforderungen der PFAS-Regulierung frontal angeht, setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Branche, indem es den Weg zur Einhaltung der Vorschriften und zum Schutz der Umwelt vorgibt.
7 Gründe, sich auf die Kompetenz von iPoint zu verlassen
- Exklusiv von Experten erstellt und überwacht: Der einzige Service, der eine Regelgruppe für PFAS anbietet, die sowohl von Experten bearbeitet als auch für eine sofortige automatische Analyse überwacht wird, wodurch Genauigkeit und Zuverlässigkeit gewährleistet sind.
- Kategorisierte Substanzzuweisung: Die Stoffe werden nach Strukturkategorien sortiert und zugeordnet, was die Transparenz der zu erwartenden Vorschriften erhöht und eine effektivere Reaktion auf mögliche vollständige oder teilweise Verbote ermöglicht.
- Über die Basisanalyse hinaus: wir liefern nicht nur Analysedaten, sondern ermöglichen auch die Identifizierung von Hotspots, die Erstellung von Prognosen und die Entwicklung von Was-wäre-wenn-Szenarien, was ein umfassendes Verständnis der potenziellen Auswirkungen ermöglicht und die Kommunikation in der Lieferkette strukturiert.
- Proaktive Reaktion auf Vorschriften: Durch eine klare Strukturierung der Stoffe im Hinblick auf die zu erwartenden Vorschriften können sich die Benutzer proaktiv auf Änderungen vorbereiten und sofort darauf reagieren, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und Unterbrechungen zu minimieren.
- Erweiterte Vorhersagemöglichkeiten: Die Fähigkeit Vorhersagen auf der Grundlage von Analysedaten zu treffen, ermöglicht eine fortschrittliche Planung und ein Risikomanagement, das hilft, potenzielle Hürden zu vermeiden, bevor sie auftreten.
- Strategische Planungswerkzeuge: Die Entwicklung von Was-wäre-wenn-Szenarien ist ein strategisches Instrument zur Untersuchung verschiedener Ergebnisse und zur Vorbereitung auf unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen, so dass die Unternehmen der Zeit immer einen Schritt voraus sind.
- Verbesserte Transparenz und Compliance: Durch eine transparentere Darstellung von Stoffen und ihren potenziellen Vorschriften können Unternehmen die Einhaltung aktueller und künftiger Vorschriften besser gewährleisten und sich vor rechtlichen und finanziellen Risiken schützen.
Mit der Einführung der neuen PFAS Rule Group wird iPoint Compliance weiter verbessert und zu einer erstklassigen Product Compliance Software für Industrieprodukte, die mit den notwendigen Werkzeugen ausgestattet ist, um Unsicherheiten zu beseitigen und vollständigen Zugang und Transparenz für ein schnelles und geschicktes Risikomanagement zu bieten.